Diese Welt ist nicht das Ende, jenseits ein Etwas steht – unsichtbar wie Musik, doch wirklich wie der Ton.
Emily Dickinson
Christiane Pfützner
31.3.1954 – 31.8.2021
Über 20 Jahre lang hat sie ihrer schweren Krankheit mit viel Energie, Lebensmut und Optimismus getrotzt. Jetzt schweigt ihre Stimme für immer. Sie wird in unserer Mitte fehlen.
Ihre Chorfamilie Deutsch-Französischer Chor Berlin sowie alle Chöre des Deutsch-Französischen Chorverbands
Beisetzung am 29.9.2021 um 12.00 Uhr. Alter St.-Matthäus-Kirchhof, Großgörschenstraße 12-14, 10829 Berlin
Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen. Giovanni Bosco
*24. April 1930 +6. April 2020
Ein großes Kämpferherz hat aufgehört zu schlagen. Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb mein geliebter Ehemann
Manfred Christian
Bezirksstadtrat u. stellv. Bezirksbürgermeister a.D. Bundesverdienstkreuz am Bande Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
Nun verbleiben nur noch Erinnerungen an einen langen glücklichen und erfüllten gemeinsamen Lebensweg. Wir hatten noch viele Pläne. Die 90. Geburtstagsfeier und eine Reise nach Rheinsberg waren schon gebucht. Der Umzug an die See war in Vorbereitung. Besonders fehlen werden mir sein Optimismus und Humor. Er hatte Freude daran, seine Mitmenschen zum Lachen zu bringen.
Sein sozial-demokratisches Herz hat sein Denken und Handeln zeitlebens in den verschiedensten beruflichen, politischen und ehrenamtlichen Funktionen geprägt. Ehrenamt statt Ruhestand war seine Devise. Als langjähriger Kreisvorsitzender der AWO-Tempelhof setzte er sein soziales Engagement fort.
Selbst betroffen, hat er sich besonders für die Belange behinderter Menschen eingesetzt.
Ich vermisse Dich sehr. In Liebe und Dankbarkeit Deine Lilly – Erika Christian
Gott, der Herr über Leben und Tod, hat seinen Diener
Pfarrer em. Peter-Jürgen Joseph Wöller
geboren 28. Februar 1934 verstorben 15. Januar 2019
nach einem gesegneten und erfüllten Leben in seine Vollendung gerufen.
In Liebe und Dankbarkeit im Namen aller Freunde und Bekannten
Nachruf des Erzbischöflichen Ordinariats
Am Dienstag, dem 15. Januar 2019, rief Gott, der Herr,
Pfarrer i.R. Peter-Jürgen Wöller
im 85. Lebensjahr und im 30. Jahr seines priesterlichen Dienstes zu sich.
Pfarrer Peter-Jürgen Wöller erblickte als Sohn von Joseph und Erna-Charlotte Wöller, geb. Sokolowski, am 28. Februar 1934 in Berlin-Charlottenburg das Licht der Welt.
Am 19. März 1934 empfing er in der Pfarrkirche Heilig Kreuz (Berlin-Wilmersdorf) das Sakrament der Taufe.
Seine Schulzeit spiegelte die Wirren der Zeit wieder: Besuch der Grundschule 1940-43 in Berlin-Wilmersdorf, dann von 1943-45 in Dobbrikow bei Luckenwalde; 1945-51 folgte der Besuch der ersten Mittelschule in Berlin-Wilmersdorf. Nach dem Abschluss der mittleren Reife erlernte er den Beruf eines Textilhandelskaufmanns. Auf dem zweiten Bildungsweg holte er 1967-70 das Abitur nach und studierte an der Freien Universität Berlin Wirtschafts- und Erziehungswissenschaften. Nach Abschluss des Studiums und der Referendariatszeit in Wetzlar wurde er Studienrat, später Oberstudienrat an der Fachoberschule in Berlin-Schöneberg, im Anschluss daran unterrichtete er am Oberstufenzentrum für Wirtschaft und Verwaltung in Berlin-Steglitz.
Aber eine innere Unruhe, die sein bisheriges Leben durchzog, blieb und führte ihn nach vielen Gesprächen mit priesterlichen Freunden und manchem Beten und Ringen zum Entschluss, sich an den Bischof zu wenden und um Zulassung zum Theologiestudium zu bitten.
1984 begann er sein Studium in Paderborn. Nach Abschluss der Studien empfing er am 17. September 1988 durch Joachim Kardinal Meisner die Diakonenweihe und am 15. April 1989 durch Weihbischof Wolfgang Weider die Priesterweihe. Aus seinem Primizspruch: „Ist der Kelch des Segens, über den wir den Segen sprechen, nicht Teilhabe am Blut Christi? Ist das Brot, das wir brechen, nicht Teilhabe am Leib Christi?“ (1 Kor 10,16) spricht seine eucharistische Frömmigkeit.
Ab dem 1. Mai 1989 ging er zur priesterlichen Aushilfe nach St. Marien-Liebfrauen, Berlin-Kreuzberg. Dort erlebte er die sozialen Notlagen der Stadt hautnah. Zum 1. September 1989 wurde er Kaplan an den Pfarreien Herz-Jesu, St. Thomas und Mariä Himmelfahrt in Berlin- Charlottenburg. Schon ein Jahr später erhielt er den Pfarrertitel und ihm wurde die Pfarrei St. Lambertus in Berlin-Hakenfelde anvertraut. Zum 1. September 1994 wurde ihm die Pfarrei St. Konrad in Berlin-Schöneberg verliehen. Die Mitbrüder im Dekanat wählten ihn zum stellvertretenden Dekan. Zum Ende September 1999 verzichtete er auf die Pfarrei und ging für drei Jahre als Seelsorger der deutschsprachigen Gemeinde nach Pretoria in Südafrika.
Zum 1. August 2002 übernahm Pfarrer Wöller, inzwischen 68 Jahre alt, die Pfarrei Salvator in Anklam. Am 30. April 2004 erfolgte die Versetzung in den Ruhestand. Mit diesem aber setzte sich Pfarrer Wöller nicht zur Ruhe – vielmehr ließ er sich immer neu in den Dienst nehmen, um entstehende Lücken zu füllen: im August 2004 als Vicarius substitutus für die Seelsorge im Hedwigs-Krankenhaus; von Oktober 2004 bis zum Oktober 2005 als Pfarradministrator in Herz-Jesu, Berlin-Zehlendorf und anschließend für einen Monat als Pfarradministrator in Herz-Jesu in Berlin-Charlottenburg.
Gemeindeglieder und Mitbrüder zeichnen ihn als lebensfrohen und den Menschen zugewandten Priester, der gern auf einen Spaß einging, sich im Kreis von Freunden wohl fühlte, ja sich richtig entspannen konnte.
Aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit ging Pfarrer Wöller zuerst in eine Einrichtung für betreutes Wohnen im Wedding und später auf die Pflegestation in das Kardinal- Bengsch-Zentrum. Dort verstarb er am Mittag des 15. Januar 2019.
Ein beständiges Suchen durchzog das ganze Leben von Pfarrer Peter-Jürgen Wöller. Nun wird er den sehen, nach dem er sein Leben lang auf der Suche war.
Am 21. Februar werden wir für ihn auf dem Neuen St. Michael-Friedhof (Gottlieb-Dunkel- Str. 29 in 12099 Berlin) um 10:00 Uhr das Requiem feiern und ihn anschließend zur ewigen Ruhe begleiten.
„Du scheinst so fern und bleibst uns näher denn je“
Claudia Langen
geb. Weinert
* 30. Mai 1967
Plötzlich und unerwartet ist am Sonntag, dem 8. April 2018, meine liebe Frau, herzensgute Mutter, liebe Tochter, Schwiegertochter, Schwester, Schwägerin und Tante für immer von uns gegangen.
Wir sind unendlich traurig!
Carsten und Fabian Langen
Monika und Hans-Joachim Weinert
Claus und Frank Langen
Petra Czerwinski-Ludwig und Sierk Ludwig
mit Kai, Felix und Justus
Anstelle von Blumenschmuck bitten wir um eine Spende zugunsten der Björn Schulz Stiftung mit dem Kennwort: „Trauerfeier Claudia Langen“. IBAN: DE34 1002 0500 0001 1456 00
Manchmal fühlt sie: Das Leben ist gross,
Wilder, wie Ströme, die schäumen,
Wilder, wie Sturm in den Bäumen.
Und leise lässt sie die Stunden los
Und schenkt ihre Seele den Träumen.
Rainer Maria Rilke
Allen Freunden und Bekannten
sagen wir aus tiefstem Herzen Danke
für ihre Anteilnahme und große Unterstützung.
Detlef Pawletta wurde am 20.Februar 1953 in Berlin geboren. Er ist am 06.Februar 2017 in seiner Geburtsstadt verstorben.
Herr Pawletta wurde von allen immer “Pawi” genannt. Er hatte Elekrotechnik studiert, war Diplom Ingenieur.
Seine Plattensammlung war sein großes Hobby. Er hat viel und gerne gelesen, mit Vorliebe Sachbücher über Mathematik und Physik.
Geboren, gelebt und verstorben ist Detlef Pawletta in Tempelhof/Schöneberg. Er hinterläßt seine Ehefrau, zwei Stiefkinder, zwei Enkelsöhne und seinen Ziehsohn Paule.
Die Trauerfeier hat am Freitag, dem 10. März 2017, um 10:00 Uhr auf dem Städt. Friedhof Schöneberg II, Eythstr. 1 – 25, in 10105 Berlin, stattgefunden.
Kannten Sie Detlef Pawletta und möchten seinen Angehörigen an dieser Stelle kondolieren?
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Dipl.-Ing. Karl-Heinz Lehmann, leitender Vermessungsdirektor a.D., wurde am 9. Februar 1938 in Senftenberg geboren. Er verstarb am 6. Januar 2017 in Berlin Tempelhof-Schöneberg.
Die feierliche Urnenbeisetzung fand
am Donnerstag, dem 2. Februar 2017 um 14.00 Uhr auf dem Städtischen Friedhof Wilmersdorf, Berliner Str.81, in 10713 Berlin statt.
Kannten Sie Karl-Heinz Lehmann und möchten seinen Angehörigen an dieser Stelle kondolieren?
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