Ich bin nicht tot,
ich tausche nur die Räume,
ich leb` in Euch,
und geh` durch Eure Träume.
Uwe Fäder
* 23.02.1941 + 08.12.2020
In Liebe und Dankbarkeit
Ruth Fäder
Thomas und Monika
Celina, Catharina
Frank und Bianca
Anton, Theo
… und immer sind da Spuren der gemeinsamen Zeit, Augenblicke, Gefühle, Bilder und Erinnerungen …
Erinnerungen, die niemals vergehen.
Aufrichtige Anteilnahme allen Hinterbliebenen
Andreas & Angelika Konczak
Liebe Familie Fäder,
wir möchten noch einmal im Namen des gesamten Physio Lounge Team unser Bestürzen und Beileid ausdrücken.
Wir wünschen viel Kraft für diese schwere Zeit.
In stiller Anteilnahme,
Das Physio Lounge Team.
Lieber Ruth,Thomas,Frank und Familien!
Mit dem Tod eines lieben Menschen verliert man vieles,
Aber niemals die Erinnerung an die mit ihm zusammen verbrachte Zeit!
Unser aller tiefes Mitgefühl gilt Euch. Wir wünschen Euch allen ganz viel Kraft.
Auch wir alle sind sehr traurig über den Verlust unseres lieben Bruders.
Eure Elke, Karin, Erika, Wolfgang, Heide, Martina und Alexander
De Levensregel!
Wenn dor eene‘r ant Lachen is, lach mit,
Wenn dor eener drinkt, drink mit!
Wenn dor awers eener am arbeiten is, Laat em!
Von Tied to Tied een Sünnenstrahl, dat bruken alle Minschen mol,
een Lachen un een lustig Woord,dat is de rechte Levensort,un schall sich Traurigkeit mol mellen,
lat Elke ut Nordörp war vertellen.
Liebe Ruth, Thomas, Frank und Familien,
wir sind mit lieben Gedanken und tiefem Mitgefühl bei Euch!
Eure Elke und Rolf Dieter
Auch wir alle sind sehr traurig über den Verlust unseres lieben Bruders.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Liebe Familie Fäder, das wünsche ich allen, dass nach dem grossen Schmerz des Verlustes viel Lächeln übrigbleibt,
In tiefer herzlicher Anteilnahme
Doris Walter
Liebe Familie Fäder.
Noch vorkurzem fuhr ich in der Nähe vorbei und dachte an den Senior Fäder. Mein Beileid und viel Kraft für die Familie.
„Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.“
Jens Orth